Mozarteumorchester Salzburg > Veranstaltungen > Salzburger Kulturvereinigung > Leleux dirigiert Elgar, Jacob und Schumann
EDWARD ELGAR
In the South, Konzertouvertüre, op. 50 „Alassio“
GORDON JACOB
Konzert für Horn und Streichorchester
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3, Es-Dur, op. 97 „Rheinische“
Mozarteumorchester Salzburg
François Leleux, Dirigent
Radek Baborák, Horn
Robert Schumann ließ sich in seiner 3. Symphonie von der idyllischen Landschaft und den gotischen Kathedralen am Rhein inspirieren. Natürlich schrieb er keine illustrative Musik, sondern eine, in der die Poesie und die Geschichte einer Region zum Spiegelbild des Menschlichen werden. Am Beginn des Konzerts steht eine rare Ouvertüre des großen englischen Spätromantikers Edward Elgar – „In the South“, komponiert in Italien und voll unvergesslicher, sinnesfroher Eindrücke.
Der französische Meister der Oboe, François Leleux, ist längst auch ein Meister des Taktstocks, den er diesmal am Pult des Mozarteumorchester Salzburg schwingt, wenn der tschechische Meister des Horns, Radek Baborák, seine Brillanz nach den virtuos gesetzten Noten des hierzulande viel zu wenig beachteten Londoners Gordon Jacob beweist. Baborák war schon als 18-jähriger Solohornist der Tschechischen Philharmonie, später ein Kollege von Leleux in München und schließlich ein Jahrzehnt bei den „Berlinern“.
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Das Große Festspielhaus ist die Hauptspielstätte der Salzburger Festspiele, der Osterfestspiele Salzburg und der Pfingstfestspiele. Während der Saison finden im Großen Festspielhaus auch Konzerte der Salzburger Kulturvereinigung und des Mozarteumorchesters Salzburg statt.
Das Große Festspielhaus wurde nach den Plänen des österreichischen Architekten Clemens Holzmeister gebaut und 1960 durch Herbert von Karajan eröffnet. Es bietet 2.177 Sitzplätze mit ausgezeichneter Sicht.
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